Berliner Fachanwaltskanzlei Reisig-Emden Rechtsanwältin Reisig-Emden ist Fachanwältin für Verwaltungsrecht und hilft bei Studienplatzklagen
Berliner Fachanwaltskanzlei Reisig-Emden - Rechtsanwältin Reisig-Emden ist Fachanwältin für Verwaltungsrecht und vertritt Sie rund um das Thema Studienplatzklage, bei der Ihr Wunschstudium an der Universität oder Hochschule eingeklagt wird. Studienplatzklagen müssen Fristen wahren; diese werden überwacht und es besteht vollständige Kostentransparenz.
Fon: +49(0)30 - 326 691 75
Fax: +49(0)30 - 326 691 76
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Verwaltungsrecht - Hochschulrecht / -zulassungsrecht - Leistungsübersicht
Als Fachanwältin für Verwaltungsrecht vertritt Rechtsanwältin Reisig-Emden Sie im Hochschulrecht und Hochschulzulassungsrecht unter anderem in folgenden Tätigkeitsfeldern:
„Verfassungsrecht vergeht, Verwaltungsrecht besteht“ Otto Mayer, 1969
Als Fachanwältin für Verwaltungsrecht vertritt Rechtsanwältin Reisig-Emden Sie im Hochschulrecht und Hochschulzulassungsrecht unter anderem in folgenden Tätigkeitsfeldern:
- Studienplatzklagen, etwa in Studiengängen der Medizin oder Psychologie
- Studienortwechsel oder Studienplatztausch, innerhalb Deutschlands oder der EU
- Studienplatztausch
- Studiengebühren
- Anerkennung der Hochschulzugangsberechtigung
- Anerkennung von Bildungsabschlüssen, Anerkennung von Noten oder Teilnoten
- Auslegung der Studienordnung, Promotionsordnung, Prüfungsordnung
- Anfechtung der Exmatrikulation
Dabei werden auch andere Tätigkeitsfelder des Verwaltungsrechts berührt:
- Prüfungsrecht: Prüfungsanfechtung und/oder Prüfungswiederholung
- BAföG: Zulässigkeit, Rückforderungen, Höhe der Beträge
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Aktuelles im Hochschulrecht
Verwaltungsgericht Göttingen
Werbe- und Hausverbot gegen juristische Repetitorien rechtmäßig
Werbung für kommerzielle Repetitorien erweckt bei Studierenden (falschen) Eindruck über nicht ausreichendes Angebot der Universität.
Bundesverfassungsgericht
100 DM Rückmeldegebühr pro Semester nach früherem Berliner Hochschulgesetz verfassungswidrig
Die für nichtig erklärte Bestimmung wurde mit dem Haushaltsstrukturgesetz 1996 eingeführt. Seit dem 15. Dezember 2004 gilt eine veränderte Gebührenregelung, auf die sich die vorliegende Entscheidung nicht bezieht.